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So finden Sie das richtige Kinderbett für Ihr Kind

So finden Sie das richtige Kinderbett für Ihr Kind: 5 Tipps für traumhaften Schlaf

Ein gutes Kinderbett ist mehr als nur ein Platz zum Schlafen – es begleitet Kinder oft mehrere Jahre und sollte Komfort, Sicherheit und Flexibilität vereinen. Worauf Eltern beim Kauf achten sollten, erklären wir in den nächsten Zeilen.

Von Montessori bis Abenteuerbett: Welche Arten von Kinderbetten gibt es?

Es gibt nicht das eine perfekte Kinderbett – je nach Alter, Raumgröße und Vorlieben der Kinder erfüllen unterschiedliche Modelle ganz unterschiedliche Bedürfnisse:

  • Klassische Gitterbetten: Bieten maximale Sicherheit für Babys, sind aber für ältere Kleinkinder weniger praktisch, da sie die Selbstständigkeit einschränken.
  • Montessori inspiriertes Bodenbett: Erlauben Kindern frühzeitig ein eigenständiges Ein- und Aussteigen und fördern so Selbstvertrauen und Unabhängigkeit.
  • Hoch- und Etagenbetten: Ideal für Geschwister oder kleinere Räume, da sie viel Platz sparen und zusätzlichen Stauraum bieten können.
  • Tagesbetten:Tagsüber bequemes Sofa, nachts gemütlicher Schlafplatz – besonders praktisch für multifunktionale Zimmer.
  • Abenteuerbetten: Kinderbett mit Rutsche, Auto Kinderbetten oder in Form einer Burg – die Abenteuerbetten verwandeln das Kinderzimmer in eine fantasievolle Spielwelt.

Kinderbett clever wählen: 5 praktische Tipps für Eltern

1. Die richtige Höhe und Größe wählen

Niedrige Betten sind ideal – besonders für jüngere Kinder. Sie fördern die Selbstständigkeit, weil die Kleinen problemlos ein- und aussteigen können. Beliebt sind auch Montessori-inspirierte Modelle wie das Bodenbett, das direkt auf dem Boden oder knapp darüber steht. Der Montessori-Bundesverband empfiehlt sogar, zunächst einfach eine Matratze auf den Boden zu legen, damit Kleinkinder selbst entscheiden können, wann sie schlafen oder aufstehen möchten. Wer diese Idee dauerhaft umsetzen will, greift am besten zu einem Bodenbett aus Holz – es ist stabil, zeitlos und bringt eine natürliche Wärme ins Kinderzimmer.

2. Sicherheit als oberste Priorität

Beim Thema Kinderbett sollten Eltern besonders auf Sicherheit achten. Modelle mit scharfen Kanten oder abstehenden Schrauben sind ein absolutes No-Go. Vor allem bei Kleinkindern, die sich im Schlaf viel bewegen ist ein guter Rausfallschutz sinnvoll. Viele Modelle bieten seitliche Begrenzungen – entweder fest integriert oder als herausnehmbare Gitter, die nur einen Teil der Bettseite abdecken. So bleibt das Kind geschützt, kann aber trotzdem selbstständig ein- und aussteigen.

3. Flexibel und mitwachsend

Ein gutes Kinderbett wächst idealerweise mit. Viele Hersteller bieten inzwischen umbaubare Modelle an, die sich an Alter und Bedürfnisse anpassen lassen. Beispielsweise können bodennahe Betten später mit Füßen erhöht oder sogar zu Hochbetten umgebaut werden. Umbaufähige Möbel sparen langfristig Geld und schonen die Umwelt, da nicht ständig neue Möbel angeschafft werden müssen.

4. Materialien bewusst auswählen

Bei der Wahl der Materialien sollten Eltern auf Qualität und Nachhaltigkeit achten. Holz gilt als besonders robust, langlebig – und bringt zusätzlich eine warme, wohnliche Atmosphäre ins Kinderzimmer. Wichtig ist außerdem, dass das Kinderbett aus schadstofffreien Materialien besteht – schließlich verbringen Kinder viel Zeit darin, oft auch spielend oder lesend.

5. Zusätzlicher Nutzen durch Design

Betten in Haus- oder Zeltform erfreuen sich großer Beliebtheit. Nicht nur optisch ein Hingucker, erfüllen sie auch pädagogische Funktionen. Das Gestänge vermittelt Kindern Geborgenheit und lädt zu kreativen Spielen ein. So verwandelt sich das Bett tagsüber spielerisch in eine Ritterburg oder ein Piratenschiff. Auch Lichterketten und Vorhänge können individuell ergänzt werden – und machen das Kinderbett zum ganz persönlichen Rückzugsort.

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