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Counter-Strike 2

Counter-Strike 2: Ist es besser als CS:GO?

Eine Frage, die viele Nutzer spaltet und zu langen Diskussionen führt. Für die einen ist CS:G die perfekte Welt, im Gegensatz zu Counter-Strike 2. Fast 12 Jahre hat es gedauert, bis vor einiger Zeit der Nachfolger des Shooter-Hits CS:GO veröffentlicht wurde. Counter-Strike 2 versprach viel, vor allem, dass die Welt noch besser werden würde. Tatsächlich gab es auf den ersten Blick zahlreiche Verbesserungen und Neuerungen gegenüber dem alten CS:GO.

Die Änderungen im Überblick

Einige kleinere Highlights sorgten schon damals für große Freude. So gab es neben den Molotows, die mit spektakulären Flammen und ablesbaren Feuerflächen daherkamen, auch Rauchgranaten, bei denen sich der Nebel nun dem Level anpasst, ohne durch Wände zu gehen. Auch Schüsse können den Rauch zerteilen.

Ein besonderes Highlight sind natürlich die Charaktermodelle. Im alten CS konnte man die Spielfiguren als sehr generisch bezeichnen. Im neuen Counter-Strike 2 hingegen entdecken wir Charaktere, die sich auch deutlich voneinander unterscheiden. Ein Pluspunkt vor allem im Kampf, um besser differenzieren zu können und das CS2-Glücksspiel in Deutschland noch spannender macht.

Hinzu kommen erweiterte Bewegungen, wie z.B. das Werfen einer Handgranate mitten im Sprung. Der Wurf kann mit der Übungsfunktion (Practice Server) nahezu perfektioniert werden.

Auf der Minimap kann man sich anzeigen lassen, wie weit man für den Gegner hörbar ist. Ideal, um die eigene Strategie bei Counter-Strike 2 zu verbessern.

Sounds viel besser

Auch in Sachen Sound gibt es positive Überraschungen bei Counter-Strike 2. Die Treffer klingen nun wesentlich deftiger, die Waffensounds sind brachial und krachend.

Automatischer Übergang

Wer von CS auf Counter-Strike 2 umsteigt, kann natürlich seine bereits gekauften Skins einfach übernehmen. Mit der Source 2-Engine sind viele Grafiken und Abläufe nun auch klarer, krachender und einfach viel geiler. Sahen die Bluteffekte in CS früher eher künstlich und manchmal auch etwas seltsam aus, hinterlassen sie nun realistische Flecken, die sogar eintrocknen. Insgesamt kann man im Grafikmenü alle Veränderungen in Echtzeit sehen. Nichtsdestotrotz ist Counter-Strike 2 grafisch genauso trocken wie sein Vorgänger. Große grafische Highlights sollte niemand erwarten.

Dafür entschädigt der stimmige und fast schon satte Sound, der sich auch der Umgebung und dem Ort, an dem zum Beispiel die Waffen abgefeuert werden, anpasst.

Einfacher Spielen bei Counter-Strike 2

Das war auch ein wichtiger Punkt. Im alten CS war das Menü oft eine Herausforderung. Jetzt ist es aufgeräumt und sehr übersichtlich. Das gilt auch für die Tickrate, die jetzt dynamisch an die Serverlast angepasst wird. Die alten 64-Tick-Server gehören damit der Vergangenheit an. Das Spiel läuft flüssiger, realistischer. Was auch bedeutet, dass die Leistung der Spieler über längere Zeiträume als bisher berücksichtigt wird. Wer sich also gerade in einem Down befindet, wird nicht so schnell von der Wertung bestraft.

Ist es jetzt besser?

Aus objektiver Sicht ist Counter-Strike 2 natürlich deutlich besser und überzeugt durch die Fülle an Veränderungen. Letztendlich ist aber die subjektive Wahrnehmung jedes einzelnen Spielers entscheidend. Wer jahrelang CS:GO gespielt hat, wird natürlich bei der neuen Version erst einmal zurückschrecken. Ein ganz normaler psychologischer Effekt, der bei Veränderungen generell auftritt. Natürlich müssen alteingesessene Spieler umdenken, Neues lernen und können sich nicht mehr auf ihren bisherigen Kenntnissen ausruhen. Aber vielleicht macht gerade das die Veränderung so spannend.

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